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Fachreferat Gebetsapostolat

Fachreferat Gebetsapostolat

Den Auftrag Jesu „Wachet und Betet“ (Mt. 26,41) als gläubige Gemeinde kontinuierlich zu konkretisieren ist das Ziel dieses Fachreferates. „[…]denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen.“ (Joh. 15,5)

Aufgabenbereich:
Mit dem gemeinschaftlichen Gebet die Gnade Gottes und den Beistand des Hl. Geistes für alle Bereiche der Seelsorge herabrufen und dadurch die ganze Seelsorge und alle ihre Mitarbeiter mittragen.

Dienste:
Gebetsgruppe(n) u. ä.

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Allgemeines zu den Fachreferaten

Fachreferate des Pfarrgemeinderates

„Wie mich mein Vater gesandt hat, so sende ich Euch!“ (Joh. 20,21)

Das Fundament eines prosperierenden Pfarrlebens bildet nicht nur der Pfarrgemeinderat allein, sondern auch eine funktionierende Struktur von Fachreferaten, in denen sich Menschen nach ihren Interessen aktiv einbringen können. Zur Mitarbeit in den Fachreferaten ist eine Mitgliedschaft im Pfarrgemeinderat nicht unbedingt zwingend erforderlich. Die Arbeit in den einzelnen Fachreferaten wird von einer dafür beauftragten Person (=ReferentIn) koordiniert.

Die Fachreferate unserer Pfarre sind:
Fachreferat Caritas
Fachreferat Erwachsenenbildung, Ehe und Familie
Fachreferat Gebetsapostolat
Fachreferat Informations- und Öffentlichkeitsarbeit
Fachreferat Infrastruktur und Instandhaltung
Fachreferat Liturgie
Fachreferat Mission, Entwicklungshilfe und Ökumene
Fachreferat Religiöse Jugendarbeit
Fachreferat Religiöse Kinderarbeit
Wirtschaftsrat

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Pfarrgemeinderat

Allgemeines zum Pfarrgemeinderat

Im PFARRGEMEINDERAT gestalten gewählte Frauen, Männer und Jugendliche gemeinsam mit dem Pfarrer – durch ihre Fachreferate – das Pfarrleben, als Ausdruck der Verantwortung aller Gläubigen. Wobei sie gemeinsam Prioritäten erkennen und die Arbeit der einzelnen Arbeitskreis koordinieren. Durch Weiterbildung stärken die Mitglieder des Pfarrgemeinderates die Kompetenz für ihre Aufgaben.

Nach welchen KRITERIEN gestaltet sich Mitarbeit in der Pfarre allgemein und im Pfarrgemeinderat?
Frauen, Männer und Jugendliche pflegen einen Umgang, der ihre Orientierung an Christus erkennen läßt. Sie schätzen und ermutigen sich gegenseitig, achten die Meinung andereer, vertreten ihre Anliegen uin offener und ehrlicher Rede, lernen mit- und voneinander, trauen einander etwas zu (Vertrauen) und übernehmen Verantwortung. Sie gehören zur Kirche und halten sich an das Pstoralkonzept der Pfarre.

Pflegen: den Teamgeist, die Einheit, das Gebet für Pfarrgemeinderat, Pfarrgemeinde und Kirche, den konstruktiven Dialog, die Offenheit und fühlen mit der Kirche. Pflegen die Eucharistiegemeinschaft (wobei die innere Sammlung schon vor dem Gottesdienst und vor dem Gotteshaus selbstverständlich ist). Sorgen selber für Information, die sie zur Erfüllung ihres Auftrages benötigen, zeigen Interesse und Hilfsbereitschaft auch für die Arbeit anderer Mitarbeiter. Verhalten sich vorbildlich im Umgang mit geistichen Werten, und identifizieren sich mit ihrer Arbeit.

Bemühen sich selber um Transparenz, Attraktivität, Glaubwürdigkeit und gute Atmosphäre in der Kirche. Sie verstehen ihre Arbeit als Teil der ganzen Seelsorge. Konfliktlösungsbereitschaft, Menschenwürde, kontinuierliche Erneuerungsbedürftigkeit der Kirche sind ihnen wichtige Werte, ebenso Ausdauer und Konsequenz auf dem Weg der gemeinsam erarbeiteten Ziele.

Sie setzen ihre von Gott erhaltenen Gaben, ihre Erfahrungen, ihr Wissen und ihr Können für den Aufbau der Pfarrgemeinde ein.

„Jedem aber wird die Offenbarung des Hl. Geistes geschenkt, damit sie anderen nützt“ (1. Kor. 12,7)

Glaube, Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute (Konzil) und die Sorge um Bewahrung der Schöpfung, Gerechtigkeit und Frieden sind ihnen ein Anliegen.

 Fachreferate des Pfarrgemeinderates