Betstunde: Mi., 22.02.2017, 14:00 Uhr
Begräbnis: Mi., 22.02.2017, 15:00 Uhr
Kategorie: Meldungen
Betstunde: Di., 21.02.2017, 14:00 Uhr
Begräbnis: Di., 21.02.2017, 15:00 Uhr
Betstunde: Sa., 18.02.2017, 14:00 Uhr
Begräbnis: Sa., 18.02.2017, 15:00 Uhr
Betstunde: Di., 14.02.2017, 14:00 Uhr
Begräbnis: Di., 14.02.2017, 15:00 Uhr
Betstunde: Sa., 04.02.2017, 13:00 Uhr
Begräbnis: Sa., 04.02.2017, 14:00 Uhr
Die Heilige Messe am 2. Februar 2017, dem Fest der Darstellung des Herrn, begann mit der Segnung der Kerzen und einer anschließenden Kerzenprozession mit den Ministrantinnen und Ministranten in der Kirche. Im Anschluss an den Gottesdienst wurde allen Gläubigen einzeln der traditionelle Blasiussegen durch unseren hw. Herrn Pfarrer Gabriel Kožuch gespendet. Der Segen geht auf den Heiligen Blasius von Sebaste zurück, dessen Gedenktag der 3. Februar ist. Der Legende nach hat der Heilige Blasius während seiner Gefangenschaft einem Mitgefangenen, der an einer Fischgräte zu ersticken drohte, das Leben gerettet. Aus diesem Grund wird er als Schutzpatron der Halskranken den „14 Nothelfern“ zugerechnet. Bei der Erteilung des Blasiussegens hält der Priester dem Gläubigen zwei gekreuzte brennende Kerzen in Höhe des Halses vor und spricht folgende Segensworte:„Auf die Fürsprache des heiligen Blasius bewahre dich der Herr vor Halskrankheit und allem Bösen. Es segne dich Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist.“
Betstunde: Mi., 01.02.2017, 14:00 Uhr
Begräbnis: Mi., 01.02.2017, 15:00 Uhr
St. Andrä hat Glück, weil es ein Kloster bekommt
Dieser Tage traf ich im Cafe Central eine Frau. Sie saß am Nebentisch und hatte ihr Enkelkind dabei. Da redete sie mich an. Sie kenne mich doch aus dem Fernsehen. Dann frage ich sie, wo sie herkomme – aus St. Andrä im Burgenland.
Das kenne ich, erwiderte ich. Ich war kürzlich mit meinen Doktorandinnen und Doktoranden aus Ost(Mittel)Europa im provisorischen Kloster auf Besuch. Einer der Doktoranden aus Rumänien ist in dieses Kloster eingetreten und lebt dort als P. Bartolomeu. Der Abt selbst kommt aus Niederaltaich in Bayern. Die kleine Kommunität ist überaus gastfreundlich, fromm und gebildet. Wir haben uns auch den Acker angesehen, auf dem das neue Kloster errichtet werden soll. Zum Abschluss waren wir am Zicksee in einem gemütlichen Restaurant zum Mittagessen. Ich war mit dem Wirt ins Gespräch gekommen. Er erzählte mir von den Bedenken, die es gegen die Errichtung des Klosters gebe.
Ich konnte ihm da nur erwidern: Es sei ein großes Glück, dass ausgerechnet St. Andrä für den Bau des Klosters ausgewählt worden sei. Damit erhalte der Ort ein spirituelles Juwel. Man kann dort an feierlichen Liturgien teilnehmen, in denen der Himmel auf die Erde heruntergesungen wird. Das sei in einer Zeit, in der vielen Menschen der Himmel verschlossen ist, geradezu heilsam. Zudem könnten die Menschen künftig im Kloster Rat und Trost suchen. Und auch Menschen, die arm sind, werde in alter Tradition sicherlich geholfen.
Es ist wirklich ein Segen, wenn in einer Zeit, in der das Christentum in Europa vor sich hinstirbt, neues Leben aufbricht. Und jene, die jetzt dagegen sind, werden eines Tages dankbar sein, dass nicht eine laute Disko, sondern ein stilles Kloster gebaut worden war.
Quelle: „Blog zu Welt und Kirche“ von o. Univ. Prof. DDr. Paul M. Zulehner
Mit freundlicher Genehmigung von Herrn o. Univ. Prof. DDr. Paul M. Zulehner.
Bereits zum zweiten Mal war der Zicksee von St. Andrä Schauplatz einer „Großen Wasserweihe“ der orthodoxen Kirche. Hauptzelebrant der liturgischen Feier am Seeufer war Seine Eminenz, Erzbischof und Metropolit Arsenios von Austria. Zur Feier gekommen war auch Seine Exzellenz Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics. Vor Beginn der Wasserweihe begrüßte der Obmann des Vereins „Freunde des Klosters Maria Schutz in St. Andrä am Zicksee“ alle Teilnehmer der Liturgiefeier auf das Allerherzlichste. Einen besonderen Willkommensgruß boten die Sängerinnen und Sänger des Chores St. Andreas, die vor Beginn und auch zum Abschluss der Feier eine Gesangsdarbietung zum Besten gaben. Die beiden Ministrantinnen Juliana Hautzinger und Christina Michlits begrüßten die beiden Bischöfe stellvertretend für alle Jugendlichen in St. Andrä am Zicksee und überreichten ein kleines Willkommensgeschenk. Zum Abschluss der Feier bedankte sich Bürgermeister Dir. Erich Goldenitsch persönlich bei Metropolit Arsenios für die erwiesene Ehre und äußerte den Wunsch, die Pfarre möge die Wasserweihe der orthodoxen Kirche am Zicksee künftig jedes Jahr als Fixpunkt in ihren Veranstaltungskalender aufnehmen.
Betstunde: Mi., 28.12.2016, 13:30 Uhr
Begräbnis: Mi., 28.12.2016, 14:00 Uhr